Caritas Socialis
Schwesterngemeinschaft
menschen. leben. stärken.
11./12.11.2020

Übersiedlung der CS Schwestern von Kalksburg in die Pramergasse

Sieben Schwestern übersiedelten in die Stationäre Pflege in der Pramergasse 7. Elf Schwestern ins Haus der Schwestern in der Pramergasse 9.

Am 11. und 12. November 2020 war es nach einigen Verzögerungen durch die Corona Pandemie endlich so weit: Sieben Schwestern aus Kalksburg, eine Bewohnerin und eine Schwester aus der Pramergasse übersiedelten in die Stationäre Pflege in der Pramergasse 7. Elf Schwestern kamen am Tag darauf in ihr neues Zuhause im Haus der Schwestern in der Pramergasse 9.

Am Sonntag, 8. 11. 2020 trafen die Schwestern in der Kapelle zu einem Ritual des Übergangs zusammen. Jede Schwester erzählte die schönste Erinnerungsgeschichte, die sie mit der Zeit in Kalksburg verband: der Fuchs, der sich in die Kapelle verirrt hatte, die Tomatenpflanze am Balkon oder die verwirrte Schwester, die das dunkle Kapellenkreuz reinigen wollte. Jede Schwester suchte 4-5 Mosaiksteine aus, die das CS Logo schmücken, das später in die Veitingergasse und in Kalksburg neu mitgenommen wird. Am Ende sprach Sr. Susanne die Sendung in die neuen Gemeinschaften aus: „Sr. Fides, ich sende dich in die Gemeinschaft im Wohnbereich Verena Buben. Lebe dort Caritas Socialis!" Die Schwestern antworteten mit: „Ich bin bereit!"

Am Abreisetag versammelten sich die Schwestern im Festsaal, damit die Übersiedlungsfirma die vielen Kartons und Möbelstücke einpacken konnte. Danke Karin Grimmer, ohne die das Einpacken, die Beschriftung und die ganze Organisation undenkbar wären. Ruth Zehenthofer und Petra Hausteiner überreichten drei Pflanzen, mit der Bitte an die CS Schwestern, sie zur Pflege in die Pramergasse mitzunehmen und dann in Kalksburg neu wieder einzusetzen. Sr. Blandina Wenighofer und Sr. Angela Grois überreichten das gestaltete Logo. Sr. Blandina bedankte sich bei den Mitarbeiter*innen: „Unser Auftrag als CS ist es, die Liebe Gottes den Menschen spürbar zu machen. So wie ich das bei euch erlebe, ist mir um die Zukunft nicht bange."

Danke auch allen Mitarbeiter*innen, die in langer Vorausplanung und den vielen liebevollen Details diese Übersiedlung möglich gemacht haben.